Die Ermittlung der Zustandsdaten und Erfassung der Oberflächenart erfolgt über eine visuelle Zustandserfassung und -bewertung durch entsprechend geschulte Fachkräfte (Bauingenieur) vor Ort.
Die Grundlagen der Erfassung und Bewertung des Straßenzustandes bilden die Richtlinien und Empfehlungen für kommunale Belange der FGSV (AP9 und AP9 K). Hierbei müssen die Werte für:

•  Allgemeine Unebenheiten
•  Unebenheiten im Querprofil (Spurrinnen)
•  Risse, offene Nähte, Fugen und Ähnliches
•  Oberflächenschäden wie Ausmagerungen, punktueller und großflächiger Verschleiß
•  Flickstellen
•  Schäden an Randeinfassungen wie Bordanlagen, Gerinnestreifen und andere Randeinfassungen jeder Art

erfasst und abschließend bewertet werden. Die Zustandsklassen, sofern sie nicht bekannt sind, werden nach den Vorgaben der FGSV ermittelt.
 

Es wird nachfolgendes Inventar erfasst:

•  Kreisverkehre
•  Park- und Busbuchten
•  Treppen, Brückenbauwerke
•  Verkehrszeichen
•  Straßenbeleuchtung
•  Schächte, Straßeneinläufe

Alle notwendigen und zusätzlich abgestimmten Daten werden erfasst, bewertet und dem Auftraggeber GIS-konform zur Verfügung gestellt. Dies belangt die in Hauptbaulast des Auftraggebers liegenden Verkehrsflächen.

 

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